Urlaubs-Check 2023

Die Info-Beilage zum Thema Urlaub mit folgenden Themen:

Urlaub 2023: Auto checken, fertig, los!

Mietwagen im Ausland: früh buchen, sicher fahren

Hund im Auto – Licht- und Schattenseiten

Roadtrip mit dem E-Auto – Lust oder Frust?

Dachbox – die extra Portion Stauraum

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Ein Urlaubs-Check im Kfz-Meisterbetrieb macht das Auto fit für eine entspannte und sichere Reise. Christoph vom Autohaus Zellmann zeigt im Video, was beim Urlaubscheck überprüft wird, damit Autofahrer sicher ans Urlaubsziel kommen.

Urlaub 2023: Auto checken, fertig, los!

Reiseweltmeister Deutschland meldet sich zurück. 2023 könnte ein Rekordjahr werden, prognostiziert die Stiftung für Zukunftsfragen in ihrer aktuellen Tourismusanalyse. Demnach planen sechs von zehn Deutschen eine Reise. Fast jeder Zweite startet mit dem Auto in die Ferien. Während sich Bahn- und Flugreisende auf den Technikcheck von DB und Airlines verlassen können, müssen sich Autofahrer selbst darum kümmern.

Viele Autohäuser und Werkstätten bieten spezielle Urlaubs-Checks an. Damit machen die Profis das Auto fit für die Reise. Und steht bald eine Inspektion an, lässt sie sich gut damit verbinden.

Basics für die Sicherheit

Bremsen, Lenkung, Stoßdämpfer, Achsen, Reifen – finden die Profis Mängel an sicherheitsrelevanten Teilen, können diese gleich behoben werden. Gut für die Sicherheit, gut den freien Kopf am Meer.

Beleuchtung

Einmal ums Auto gehen und die Funktion der Scheinwerfer und Leuchten checken, das kann jeder. Sind Leuchtmittel zu wechseln oder gar komplette Scheinwerfer auszutauschen, kommen die Profis ins Spiel. In der Werkstatt werden die Scheinwerfer an zertifizierten Lichteinstellplätzen schnell und präzise ausgerichtet.

Scheiben und Wischer

Hat die Frontscheibe Steinschläge? Rattern Scheibenwischer über die Verglasung? Rissige oder spröde Wischergummis sollten schleunigst gewechselt, eine beschädigte Frontscheibe entweder repariert oder ausgetauscht werden. Mit einem griffbereiten Mikrofasertuch lassen sich zwischendurch von Pollen und anderer Schmutz von den Wischergummis entfernen.

Flüssigkeiten

Auf der Prüfliste stehen Motoröl nach Herstellervorgabe, Wischwasser mit Sommerreiniger, Kühl- und Bremsflüssigkeit. Alles wird aufgefüllt. Kleine Gebinde Motoröl und Wischwasser als Reserve an Bord helfen in der Not.

Reifen

Schotter, Hitze, lange Strecken, Ladung satt und Stop-and-Go-Verkehr stressen die Reifen mehr denn je. Kontrolliert werden Zustand (Beulen, Risse), Profitiefe (mindestens 3 Millimeter) und Alter (maximal 8 Jahre). Der Reifendruck wird laut Bedienungsanleitung der höheren Last angepasst und während der Fahrt regelmäßig kontrolliert. 

Klimaanlage

Sie bewahrt Autofahrern den kühlen Kopf und sollte alle zwei Jahre gewartet werden. Faustregel für die richtige Einstellung: Die Differenz zwischen Außen- und Innentemperatur sollte fünf bis sechs Grad Celsius nicht überschreiten. Fürs gute Klima sorgt auch der Pollenfilter. Wurde er im Frühjahr nicht gewechselt, ist es jetzt höchste Zeit dafür.

Notfallset

Verbandkasten, Warndreieck und Sicherheitsweste (am besten pro Mitfahrer eine) sind verpflichtend und griffbereit an Bord. Das Pannenset hilft bei den kleinen und größeren Notlagen unterwegs. Außerdem sollte ein Formular des Europäischen Unfallberichts zur Hand sein.

 

Mietwagen im Ausland: früh buchen, sicher fahren

Eine Woche unter der Sonne von Kreta urlauben – das haben wir uns verdient. Flug und Ferienwohnung sind gebucht, der Mietwagen noch nicht. Wer auf den Bus-Tross einer Reisegruppe verzichten will, sollte jetzt schnell und vor allem clever ordern. Nicht immer ist das billigste Angebot auch das Beste, und die Liste der Fallstricke lang: Versicherungen, Extras, Übergabe, Kaution, Mindestalter…

Buchen: am besten zuhause

In der Ruhe liegt die Kraft – vor allem bei der Mietwagen-Suche. Entspannt lassen sich in der Heimat auf Vergleichsportalen im Internet, im Reisebüro oder direkt bei den Anbietern Preise und Leistungen finden und vergleichen. Und das möglichst rechtzeitig und idealerweise stornierbar bis kurz vor Reiseantritt.

Frühbucher profitieren von den günstigsten Angeboten. Manche Urlauber stehen später vor Ort sonst entnervt am Mietwagenschalter, vor sich einen Vertrag mit vielen Klauseln in fremder Sprache und hinter sich viele Wartende. Wer Pech hat, kann sogar leer ausgehen. 

Zu Wahrheit gehört auch: Werden Verträge zuhause geschlossen, sind später bei eventuellen Streitigkeiten mit den Mietfirmen deutsche Gerichte zuständig.

Versicherungen: nicht knausern

Die Haftpflichtversicherung sollte mindestens die Deckungssumme von einer Million Euro einschließen. In Europa lohnt sich eine sogenannte „Mallorca-Police“. Die zusätzliche Haftpflichtversicherung leistet Schutz mit den in Deutschland in der Regel höher liegenden Mindestdeckungssummen. Oft ist sie in der eigenen Kfz-Haftpflicht inklusive.

Sinnvoll ist eine Vollkasko ohne Selbstbeteiligung und mit dem Zusatzschutz für Glas-, Reifen-, Unterboden- und Dachschäden.

Kleingedrucktes: genau lesen

Über das Alter spricht man nicht, heißt es so schön. Die Mietwagenanbieter schon. Fahrer unter 25 und über 65 Jahren zahlen unter Umständen Zusatzgebühren. Die Fahranfänger sollten darüber hinaus schon ein Jahr den Führerschein besitzen.

Augen auf heißt es auch bei den Punkten Mietzeit, Tank- und Kilometerregelung. Fair ist es, den Leihwagen voll betankt zu übernehmen und auch so wieder zurückzugeben. Akribisch regeln die Vermieter auch die Mietzeit. Wer sie nur eine Stunde überzieht, zahlt nicht selten einen vollen Tagessatz drauf. Bei den Kilometern sollten Autofahrer das Kreuz bei „unbegrenzt“ setzen. Wer weiß schon vorher, auf welchen verschlungenen Wegen man unterwegs sein wird.

Extras: gut abwägen

Brauchen Reisende ein Navisystem, eine Klimaanlage oder Kids einen Kindersitz? Alle Extras kosten extra. Auch der Zweitfahrer und die Autorückgabe an einem anderen Ort schlagen zu Buche.  

Übergabe und Abgabe: alles checken und protokollieren

Wichtig ist der Check des Mietvertrages vor Ort. Die dort festgehaltenen Leistungen, wie Versicherungen und Ausstattung, sollten mit denen des Vouchers übereinstimmen. Ist soweit alles korrekt, fordern die Mietstationen eine Kaution, die mit einer Kreditkarte hinterlegt wird. Achtung: Sogenannte Debitkarten finden oft keine Akzeptanz.

Schäden, Kilometer- und Tankstände – all das sollte bei der Übergabe und Abgabe mit einem Mitarbeiter und idealerweise einem Zeugen penibel kontrolliert, protokolliert und mit Fotos auf dem Smartphone festgehalten werden. Die Kratzer und Beulen anderer will ja keiner zahlen.

Hund im Auto – Licht- und Schattenseiten

Kalle ist gesellig, Kalle will mit in den Urlaub. Ans Autofahren ist der knuffige Beagle gewöhnt. Aber allein mit einem „Allez Hopp!“ ins Fahrzeug und ab geht´s auf die 500-Kilometer-Reise ist es nicht getan. Selbst bei bedecktem Himmel oder geöffneten Fenstern steigt die Innentemperatur im Fahrzeug schnell auf 50 Grad Celsius - eine Gefahr für so manchen Vierbeiner, warnt der Deutsche Tierschutzbund.

Hunde im Auto können tierisch anstrengen. Woran liegt das? Und was sollten die rund 10,3 Millionen Hundehalter hierzulande für eine stressfreie Fahrt tun?

Was ist für Kalle & Co. so gefährlich an Auto-Reisen im Sommer?

Hunde schwitzen nicht und können sich über die Haut keine Kühlung verschaffen. Sie regulieren ihren Wärmehaushalt über Trinken und Hecheln. Darauf müssen die Besitzer vorbereitet sein und entsprechend reagieren.

Welche Anzeichen deuten auf Überhitzung hin?

Es beginnt mit Unruhe und starkem Hecheln. Der Tierschutzbund nennt Anzeichen, die auf massive Kreislaufprobleme hindeuten: flache Atmung, blasse und gerötete Schleimhäute, apathisches Verhalten. Lebensgefährlich wird es, wenn die Vierbeiner erbrechen, zittern und bewusstlos werden.

Das heißt für unterwegs?

Beste Fahrzeit sind die kühlen Morgen- und Abendstunden sowie nachts. Regelmäßige Gassipausen spätestens nach zwei Stunden nutzt Kalle zum Auslauf und Trinken (leicht gekühltes, keinesfalls eiskaltes Wasser). Empfindliche Tiere fressen Stunden vor dem Start, die anderen auch Snacks zwischendurch.

Für Abkühlung sorgt die Klimaanlage. Zugluft mögen die Lieblinge nicht. Es drohen Augenentzündungen.

Welche allgemeinen Regeln gelten für den Transport im Auto?

Klingt nüchtern, ist aber so: Hunde gelten laut Straßenverkehrs-Ordnung als Ladung, die vor allem bei Brems- und Ausweichmanöver gesichert werden muss.

Zur Anwendung kommt ebenso das Tierschutzgesetz. Danach sind ausreichend Wasser und Stopps genauso relevant wie der Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung und genügend Platz in der Transportbox. Keinesfalls dürfen Hunde im Auto allein gelassen werden.

Wo platzieren sich Hunde am sichersten im Auto?

Das hängt von der Größe und den persönlichen Ansprüchen ab. Hunde sind am besten in einer stabilen, gesicherten Transportbox auf der Rückbank, alternativ im Fuß- oder Kofferraum aufgehoben. Möglich ist der Transport ebenso angeschnallt am Geschirr mit einem speziellen Hundegurt auf der Rückbank oder hinter einer Trennwand im Kofferraum. Der Beifahrerplatz ist generell tabu.

Beim Kauf helfen zur Orientierung DIN-Prüfungen sowie Crashtest-Ergebnisse von Automobilclubs, Sachverständigenorganisationen und Fachzeitschriften. Und klar, dass die Vierbeiner zur Anprobe dabei sein sollten und langsam an die Transporthilfen gewöhnt werden müssen.

Welche Papiere und Impfungen brauchen die Tiere auf großer Tour?

Halter sollten die Einreisebestimmungen der Urlaubsländer kennen. In der EU ist der Heimtierausweis Pflicht. Er wird vom Tierarzt ausgestellt und enthält auch den Tollwut-Impfnachweis und die Registrierung des Tieres mit Mikrochip oder Tätowierung (vor Juli 2011). Bei der Gelegenheit bestückt der Mediziner auch die Reiseapotheke.

Über weitere Regeln auch in Nicht-EU-Ländern, wie Bandwurmbehandlung oder Leinen- und Maulkorbzwang, informieren Tierschutzbund, Automobilclubs, Fremdenverkehrsämter, Botschaften und Auswärtiges Amt.   

Was riskieren Hundehalter bei falschem Transport?

Werden die Tiere nicht ausreichend gesichert, kann das die Besitzer in Deutschland 35 Euro kosten. Kommen Gefährdung und Sachbeschädigung ins Spiel, wird zum Bußgeld von 60 Euro beziehungsweise 75 Euro ein Punkt in Flensburg fällig. Lassen Hundehalter ihre Lieblinge allein im Auto, riskieren sie nicht nur Gesundheit oder gar Leben des Tieres, sondern können wegen Verstoßes gegen den Tierschutz mit einer Freiheits- und Geldstrafe belangt werden.

Roadtrip mit dem E-Auto – Lust oder Frust?

Urlaub mit dem Auto steht in der Rangliste der Deutschen ganz oben. Jeder Zweite reiste laut der aktuellen ADAC-Tourismus-Studie 2022 auf diese Weise in die Ferien. Alles kein Problem, solange der Roadtrip mit Diesel oder Benziner geplant ist. Tankstellen gibt es zuhauf. Aber wie gelingt die Reise mit einem E-Auto? Tipps für die Reise durch Europa.

Route planen

Das Navigationssystem, aber auch Apps und Routenplaner informieren über Ladestationen entlang der Route – inklusive Schnell- oder Normalladepunkte, Steckertypen, Bezahlarten, Umweltzonen, kostenfreie Ladestationen und Parkplätze. In Deutschland hilft die Ladesäulenkarte der Bundesnetzagentur auf die Sprünge. Wer sich auf Schnelladestationen konzentriert, kommt schneller ans Ziel. Wenn es an den Unterkünften und im Urlaubsumfeld ebenfalls Lademöglichkeiten gibt, ist das optimal. Einige Online-Buchungsportale bieten Filter für die Suche vor Ort.

Ladesäulen-Situation prüfen

So unterschiedlich die Länder, so unterschiedlich ist die Ladeinfrastruktur. Am dichtesten überzeugt das Ladenetz in den Niederlanden, in Deutschland, Luxemburg, Österreich und in der Schweiz. In Italien oder Kroatien wird das Netz allerdings dünner. Hier sollten sich Urlauber mit Elektroautos vorab genauer über die Lademöglichkeiten entlang der Reiseroute informieren.

Zwischenstopps alle zwei bis drei Stunden lassen sich nutzen, um den Akku wieder aufzuladen – sowohl für das Auto als auch für die Reisenden. Bei einer Schnellladestation kann der Akku meist schon in 20 bis 30 Minuten auf 80 Prozent geladen werden. Weitaus mehr Zeit muss man aber an einer normalen Ladestation einplanen.

Bezahlarten checken

Aktuell wird die Tankrechnung vor allem via App am Smartphone oder per Ladekarte eines Strom- oder Mobilitätsanbieters beglichen. Autofahrer sollten sich unbedingt vor der Reise informieren, für welche Ladesäulen sie eine App oder Ladekarte besitzen, und ob die Ladepunkte auch betriebsbereit sind. Ein Lichtblick: Die Ladesäulenverordnung der Bundesregierung sieht vor, dass ab Juli 2023 alle neuen Stromtankstellen in Deutschland die Zahlung per Bankkarte ermöglichen müssen. Für die Reise in den Sommerurlaub hilft das jedoch nur bedingt.

Dachbox – die extra Portion Stauraum

Wer mit Kind und Kegel in den Urlaub fahren will, kennt das Dilemma: Wohin mit all dem Gepäck? Da kommt ein zweiter „Kofferraum“ obenauf sehr gelegen. Dachboxen überzeugen mit viel Platz und sehen dazu noch trendy aus. Aber welche sind die richtigen? Wie werden sie montiert?  Und was ist beim Fahren zu beachten? Darauf kommt es an.

Kauf: auf maximale Ladung achten

Auto und Dachbox müssen zueinander passen. Die Box darf nicht über das Heck und die Windschutzscheibe hinausragen. Wie viel das Fahrzeug buckeln darf, legt die zulässige Dachlast fest – angegeben in der Bedienungsanleitung des Autos. Es gilt: Die Summe der Gewichte von Box, Inhalt und Trägersystem darf die vorgeschriebene Grenze nicht überschreiten. Abwiegen lohnt sich.

Gut kaufen heißt aber auch sicher verstauen und praktisch bedienen. Optimal sind Spanngurte, die innen die Ladung sichern, Haubenöffner, die sauber rasten, und ein funktionierender Diebstahlschutz.

Auf Nummer sicher gehen Automobilisten, wenn sie zur Beratung und „Anprobe“ in die Werkstatt fahren. Kaufhilfe leisten ebenso zahlreiche Tests von Fachzeitschriften, Stiftung Warentest oder Automobilclubs. Sie geben auch Auskunft über Crashergebnisse und Windgeräusche.

Montage: Box richtig sichern

Ohne Trägersystem kein Boxen-Stopp. Viele Hersteller haben es fahrzeugspezifisch im Programm. Je nach System werden die Träger an Dachreling, Regenrinne oder in den Türöffnungen befestigt.

Dachboxen gelten als Ladung und dürfen weder verrutschen noch runterfallen. Für die sichere Montage ist die Bedienungsanleitung des Boxenherstellers bindend. Noch besser: Die Erstmontage übernimmt der Fachmann in der Werkstatt. Trotzdem ist es sinnvoll, die Halterungen unterwegs immer mal wieder auf festen Sitz zu überprüfen.

Laden: Leichtes nach oben packen

Ins Oberstübchen kommt Leichtes und Sperriges, Schweres lagert im Kofferraum. Die Ladung wird in der Box gleichmäßig verteilt, die Spitze für den Notfall mit Weichem gepuffert. Spanngurte, Antirutschmatten und Fangnetze sichern die Ladung. So bleibt bei einer Notbremsung alles da, wo es hingehört.

Fahren: maximal mit Tempo 130

Obwohl es gesetzlich keine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt – Tempo 130 ist das Maximum. Dafür gibt es mehrere Gründe. Das Fahren mit Dachbox …

  • … erhöht das Sicherheitsrisiko. Kommt es wegen falscher Beladung, Befestigung oder falschen Fahrverhaltens zu einem Crash, drohen Bußgeld und Punkte. Schlimmstenfalls erlischt der Versicherungsschutz.
  • … macht das Auto windanfälliger. Das Überholen von Lkw bei starkem Seitenwind oder die Fahrt auf Brücken werden nicht selten zur Mutprobe.
  • … verlängert den Bremsweg um mehrere Meter.
  • … erschwert die Kurvenfahrt. Das Fahrzeug neigt sich stärker.
  • … lässt den Spritverbrauch in die Höhe schnellen – laut ADAC um einen Liter auf 100 Kilometer. Nach der Tour versteht sich der Abbau schon deshalb von selbst.
  • … erhöht den Lärmpegel.
  • … versperrt in einigen Tiefgaragen und Parkhäusern die Einfahrt aufgrund der Höhe.

Jetzt noch den Luftdruck und die Scheinwerfereinstellung an die höhere Last anpassen, und der Ferienspaß kann beginnen.